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Eine neue Zeitrechnung beginnt…
15. Oktober 1911
Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Römstedt
Das erste Kommando setzt sich wie folgt zusammen:
- Hauptmann: Heinrich Hyfing
- Stellvertreter: Bernhard Meyer
- 1. Zugführer: Heinrich Koch
- Rottführer: Christoph Behn
- 2. Zugführer: Fritz Hilbrecht
- Rottführer: Heinrich Cordes
- Obersteiger: Johann Baumgarten
- Vertreter: H. Meyer
- Rechnungsführer: Johann Brunhöfer
- Schriftführer: Otto Lutter
- Schriftführer: Otto Lutter
- 46 Männer gehören der Wehr nach der Gründung an.
1912
- Drögennottorf gründet eine eigene Feuerwehr, sie erhalten aus dem Löschverband die Spritze, Römstedt behält das Spritzenhaus. Eine neue Spritze wird angeschafft, Römstedt hatte damals etwa 300 Einwohner. Es gibt zu dieser Zeit einen Feuerlöschbrunnen (bei Eggers) und einen Feuerlöschteich.
- Am 8. September wird eine Feuerlöschübung vor 500 Zuschauern durchgeführt.
- Erster großer Einsatz ist ein Schweinestallbrand in Niendorf.
- Die Römstedter Wehr ist zu jener Zeit die viertgrößte im Kreisfeuerwehrverband.
1913
- Großbrand in Klein Hesebeck, ein Wohnhaus und 4 Stallungen brennen nieder.
1918
- Im Ersten Weltkrieg fallen 19 Kameraden, die Wehr besteht damals aus 51 Mann.
1921
- Gründung eines Trommel- und Pfeifenkorps, es besteht bis 1940.
1923
- Scheunenbrand durch Blitzeinschlag
1925
- Großbrand bei H. Meyer, es brennt eine Scheune und ein Pferdestall. Man geht damals von Brandstiftung aus.
1928
- Wieder ein Großbrand bei H. Meyer, die neue Scheune brennt ab, auch hier wird Brandstiftung vermutet.
1929
- Ein neues Kommando wird gewählt, Hauptmann ist Otto Baumgarten.
1930
- Errichtung eines neuen Feuerlöschbrunnens bei Sühl
- Feuer in der Schmiede bei Bielefeldt
1932
- Neuer Hauptmann ist Heinrich Meyer.
1930 bis 1936
- Scheunenbrände in Gollern, Drögennottorf und Niendorf